innocent ist der österreichische Marktführer für Smoothies und gekühlten Saft und setzt sich seit jeher für Nachhaltigkeit ein.
Vom Jazz-Fest zur Erfolgsgeschichte
Die Geschichte von innocent begann 1998 in London. Die drei Freunde Richard, Jon und Adam hatten die Idee, sich mit Smoothies selbstständig zu machen. Um ihre Idee zu testen, kauften sie für 500 Pfund Obst, machten daraus Smoothies und boten diese bei einem Jazz-Festival an. Vor ihrem Stand hing ein Schild mit der Frage: „Sollen wir unsere Jobs aufgeben, um weiter Smoothies zu machen?“ Darunter hatten sie zwei Mülleimer aufgestellt, auf einem stand „Ja“, auf dem anderen „Nein“. So sollten die Besucher mit den leeren Flaschen abstimmen. Sonntagabend war der „Ja“-Eimer voll mit leeren Flaschen. Montag gingen sie zur Arbeit und kündigten ihre Jobs, um innocent zu gründen.
Das Unternehmen hat sich neben Obst auch der Nachhaltigkeit verschrieben. Alle Früchte stammen von Farmen, die auf Mitarbeiter und Umwelt achtgeben; einige Farmen sind bereits durch die Rainforest Alliance zertifiziert. Darüber hinaus leistet innocent Pionierarbeit in den Bereichen CO2– und Wasser-Fußabdruck, indem es die entsprechenden Werte jährlich misst und reduziert. innocent spendet darüber hinaus jährlich 10 % des Gewinns für gemeinnützige Zwecke. Ein Großteil der Summe kommt der innocent Foundation zugute, einer eigenen Stiftung, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Hunger in der Welt zu lindern.
Zudem achtet innocent darauf, nur möglichst nachhaltige Verpackungen zu verwenden. Deshalb füllen sie ihre Produkte auch nicht in irgendwelche Flaschen, sondern in Flaschen, die mindestens zu 30 % aus recyceltem PET bestehen und zu 15 % aus pflanzenbasiertem PET, das aus nachwachsenden, pflanzlichen Rohstoffen gewonnen wird. Bis 2025 plant innocent all seine Flaschen zu 100 % aus erneuerbaren Rohstoffen herzustellen. Alle Flaschen sind zu 100% recycelbar.
innocent verwendet bewusst Flaschen aus recyceltem PET und nicht Einweg-Glasflaschen, da PET-Flaschen nur ein Drittel des CO2-Fußabdrucks eines Äquivalents aus Glas aufweisen. Auch Studien zeigen, dass Einweg-Glasflaschen im Vergleich mit Einweg-PET-Flaschen im Hinblick auf den CO2-Fußabdruck schlechter abschneiden Damit sind die PET-Alternativen im Hinblick auf Nachhaltigkeit effizienter und stellen für innocent zum aktuellen Stand der Wissenschaft eine ökologische Verpackungsoption dar.
Weitere Informationen sind unter www.innocentdrinks.at zu finden. Zudem kann unter Facebook jeder ein Freund der kleinen und feinen Smoothies und Säfte werden. Auf Instagram kann man außerdem unserem Alltag folgen.
www.innocentdrinks.at